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Es werden Posts vom November, 2013 angezeigt.

Das erste Wort

Wussten Sie, dass für Ihr Baby kein anderes Geräusch so interessant ist wie Ihre Stimme? Wussten Sie... ...dass für Ihr Baby kein anderes Geräusch so interessant ist wie Ihre Stimme? Vom ersten Tag an mögen es Babys, wenn man mit ihnen spricht.Ganz besonders gefällt es ihnen, wenn Mutter oder Vater mit ihnen sprechen. ...dass Sie von Anfang an großes Einfluss auf das Sprechenlernen Ihres Kindes haben? Ihre Zuwendung ermuntert Ihr Baby und regt es an, sich mit seiner Umwelt zu verständigen. Im Kontakt mit Ihnen und anderen Bezugspersonen hört es Sprache und erfährt, dass man auch ihm zuhört - schon lange, bevor es selbst sprechen kann. ...dass Ihr Baby mit jeder Unterhaltung ein immer besseres Ohr für seine Muttersprache                    bekommt? Jedes Mal, wenn Sie Ihrem Baby etwas erzählen, ihm etwas vorsingen, es mit Worten beruhigen oder ermuntern, wird ihm seine Sprache vertrauter. ...dass sich Ihr Baby nicht nur durch Schreien mitteilen kann ? S

Der erste Brei für Babys von 0-1 Jahr

Wussten Sie, dass Ihr Baby Ihnen zeigt, wann es für festes Essen bereit ist? Wussten Sie...dass Ihr Baby Ihnen zeigt, wann es für festes Essen bereit ist?  Es interessiert sich zum Beispiel dafür, was andere essen. Es bewegt seinen Mund beim Zuschauen oder öffnet ihn, wenn Sie mit dem Löffel seine Wange berühren. ...dass Babys anfangs den Brei meist deshalb ausspucken, weil das Essen vom Löffel einfach            ungewohnt ist und gelernt werden muss ?     Auch an die neue Kost muss sich Ihr Kind erst gewöhnen. Es braucht Zeit und möchte sie ausgiebig mit        Lippen, Zunge, Gaumen und vielleicht auch mit den Fingern erkunden. ...dass Sie Ihr Kind auch nach Einführung von Breimahlzeiten weiterhin stillen können?      Die Milchmahlzeiten werden erst nach und nach durch Breimahlzeiten ersetzt. Auch danach können Sie Ihr    Kind stillen, solange Sie beide dies möchten. ...dass Kinder manchmal viele kleine Kostproben brauchen, bis sie einen neuen Geschmack              kenn

Babys und Kleinkinder Impfen

Masern, Mumps, Keuchhusten und andere ansteckende Krankheiten können bleibende Schäden verursachen und sogar lebensbedrohlich werden. Tabelle 1 Impfkalender (Standardimpfungen) für Säuglinge und Kleinkinder bis 2 Jahre Impfung Alter in Wochen Alter in Monaten   6 2 3 4 11 - 14 15 - 23 Tetanus   G1 G2 G3 G4 N Diphtherie   G1 G2 G3 G4 N Pertussis (Keuchhusten)   G1 G2 G3 G4 N Haemophilus influenzae Typ b   G1 G2 a) G3 G4 N Poliomyelitis (Kinderlähmung)   G1 G2 a) G3 G4 N Hepatitis B   G1 G2 a) G3 G4 N Pneumokokken   G1 G2 G3 G4 N Rotaviren G1 b) G2 (G3)   Meningokokken   G1 (ab 12 Monaten) Masern   G1 G2 Mumps, Röteln   G1 G2 Varizellen (Windpocken)   G1 G2 Tabelle 2 Impfkalender (Standardimfpungen) für Kinder ab 2 Jahre, Jugenliche und Erwachsene Impfung Alter in Jahren   2 - 4 5 - 6 9 - 11 12 - 17 ab 18 ab 60 Tetanus N A1 A2 A (ggf. N) Auffrischimpfungen jeweils 10 Jahre nach der letzten vorangegangenen Dosis. Die nächste fällige Td-Impfung einmalig

Babys müssen das Schlafen erst Lernen

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Das Babys das Schlafen erst lernen müssen? Etwa nach 4-6 Wochen wird das Schlafverhalten regelmäßiger. ... dass es schon bei Säuglingen Vielschläfer und Wenigschläfer gibt ?     Der Schlafbedarf ist erblich festgelegt.Manche babys kommen in den ersten 3 Monaten mit nur 10-12          Stunden Schlaf pro 24 Stunden aus,andere brauchen täglich 18-20 Stunden Schlaf. ... dass es für Babys in den ersten sechs Monaten lebenswichtig ist,mindestens einmal in der Nacht    aufzuwachen?     In den ersten sechs Monaten brauchen Babys noch eine oder mehrere Mahlzeiten in der Nacht. ... dass Durchschlafen "für Babys höchstens 6-8 Stunden am Stück schlafen heißt?      Aufwachen in der Nacht oder sehr früh morgens ist zwar hart für Eltern,für Babys aber normal. Das Schlafenlernen unterstützen; 5 Tipps 1  So gut es im Alltag geht:    Halten Sie von Anfang an regelmäßige Zeiten ein für Essen,Schlafen,Spielen und Spazierengehen. 2 Babys lieben Gewohnheiten:     Legen Sie Ihr Baby

Stillen ist einfach und Gut

Babys wollen gestillt werden > Muttermilch ist die natürliche Ernährung für Babys. > Muttermilch stärkt Körper und Seele des Babys. > Muttermilch ist hygienisch, immer verfügbar und kostenlos. > Hunger und Saugbedürfnis von Babys sind unterschiedlich. > Wann, wie oft und wie lange das Babys gestillt wird, bestimmt es selbst.In den ersten Lebenswochen             wollen die meisten Babys  etwa 10 bis 12 mal in 24 Stunden an die Brust. > Auch nach den ersten Lebenswochen brauchen die meisten Babys nachts noch ein oder mehrmals die             Brust.                                       Auch das Stillen will gelernt sein > Geduld und Vertrauen:   Sie und Ihr Baby werden ein gutes " Still-Team". >Die richtige Stillhaltung: Sie sitzen bequem und ihr Baby liegt im Wiegegriff Ihnen zugewandt. >Die Stilldauer: Eine Stillzeit zwischen 10 und 45 Minuten ist normal. >Das Angebot regelt die Nachfrage: Je öf

Babys schreien aus vielen Gründen

Babys schreien, weil ....               ...sie hungrig oder müde sind, die Windel voll ist, sie überreizt sind,                  sie sich langweilen, sie Zuwendung brauchen. >Alle Babys schreien:  in den ersten Monaten ist das völlig normal. >Babys schreien sehr unterschiedlich: Wie häufig,ausdauernd und laut Babys schreien , kann von Kind        zu Kind ganz unterschiedlich sein. > Anfangs wird das schreien eher mehr: Bis zur sechsten Lebenswoche nimmt das Schreien meist zu, bis      zu 2 1/2 Stunden am Tag. Danach nehmen die Schreiphasen in der Regel immer mehr ab. Babys schreien aus vielen Gründen und oft schreien sie auch ohne einen erkennbaren Grund. Aber wann immer Babys schreien, meinen sie " ich fühle mich unwohlund brauche eure Nähe. " Und nie: " ich will euch ärgern.                                                    Was können sie tun ?                                                        5 hilfreiche Tipps 1 Versuchen Sie, ruh

Ernährung in der Schwangerschaft

Wie Ernähre ich mich am besten und Gesund in der Schwangerschaft??? Viele sind Hilflos und überfragt und meistens unsicher und wissen nicht was sie essen können ohne das kind zu schaden. hier habe ich ein Video für sie das ihnen Helfen könnte und gesund durch die Schwangerschaft gehen können. So macht essen doch Spaß :) warum nicht solange es Schmeckt und ihnen gut tut , so tut und Schmeckt es den baby in ihren Bauch auch !

Rechtliches und Behördengänge vor und nach der Schwangerschaft

Wer ein Kind erwartet, hat allen Grund zur Freude. (Arbeits-)Rechtlich gesehen sind allerdings so viele Dinge zu beachten, dass sich werdende Eltern oft überfordert fühlen. Wenn Sie sich frühzeitig informieren und alles in Ruhe in die Wege leiten, können Sie die Schwangerschaft und die erste Zeit mit Ihrem Baby trotz des notwendigen Papierkrams in vollen Zügen genießen. hier die wichtigsten Sachen für sie, damit ihnen es nicht ganz zu schwer fällt .... Vor der Geburt :         Was?                             Wo?                            Wann?                          Benötigte Unterlagen? Mutter-Kind Pass         Frauenarzt            ab Kenntnis der Schwangerschaft   Meldung der Schwangerschaft          Dienstgeber           ab Kenntnis der Schwangerschaft      Ärztliche Bestätigung Antrag auf Wochengeld                Krankenkasse         8 Wochen vor den Geburtstermin     Arbeitsbestätigung,